🌳Baumpflanzaktion🌳




Die Freiwillige Feuerwehr Kettenbach hat bei ihrer Jahreshauptversammlung am Freitag, den 28.03.2025, das Jahr 2024 Revue passieren lassen. In den Grußworten ging Gemeindebrandinspektor Christopher Schmelzer auf verschiedene getroffene Maßnahmen zum Schutz von Einsatzkräften sowie besondere Einsätze im vergangenen Jahr ein.
In seinem Jahresbericht blickte der scheidende Wehrführer Daniel Gerhardt, der sich in Zukunft mehr seiner Aufgabe als stellvertretender Gemeindebrandinspektor sowie seiner wachsenden Familie widmen möchte, auf ein ereignisreiches Jahr zurück: Die Einsatzkräfte rückten zu insgesamt 21 Einsätzen aus, darunter Brände, technische Hilfeleistungen wie einem Absturz eines Kleinflugzeugs sowie Motorradunfälle und Unwetterschäden. Die Unzufriedenheit über den stark verzögerten Umbau des Gerätehauses wird deutlich. Wie im Bericht des Wehrführers ging auch der 1. Vorsitzende des Feuerwehrvereins Lukas Möhn in seinem Bericht auf die Feier anlässlich des 90-jährigen Jubiläums und der Fahrzeugübergabe des neuen Löschgruppenfahrzeugs an die Einsatzabteilung ein. Weitere erfolgreiche Veranstaltungen im Berichtsjahr waren der Weihnachtsmarkt mit neuen Hütten und die ausverkaufte Kappensitzung unter dem Motto „Wilder Westen“. Florian Kettenbach legte für den Vorstand Rechenschaft über die finanziellen Geschäfte ab, bevor Laura Mendrzick von einem erfolgreichen Jahr für die Jugendfeuerwehr und die Kooperation mit den Jugendfeuerwehren Daisbach und Panrod berichtete. Heiko Klein erläuterte als Gerätewart die durchgeführten Instandhaltungen, Prüfungen von Fahrzeugen, Geräten und des Gerätehauses.
Daniel Gerhardt bedankte sich für die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und übergab das Amt des Wehrführers nach einstimmiger Wahl an seinen bisherigen Stellvertreter Lukas Kettenbach. Anna Weisheit bleibt stellvertretende Wehrführerin.
Zahlreiche aktive und passive Mitglieder konnten für langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt werden:
Für die erfolgreichen Teilnahme an Lehrgängen und Seminaren auf Kreis- sowie Landesebene konnten folgende neue Dienstgrade verliehen werden:
Zum Schluss konnten sich die Einsatzabteilung noch über ein besonderes Geschenk freuen. Lukas Möhn übergab den, aus Vereinsmitteln beschafften, akkubetriebenen Lüfter an die Wehrführung. Dieser hat einen Wert von ca. 6.000€ und dient nun der Sicherheit der Bürger und Einsatzkräfte in Aarbergen. Hiermit können verrauchte Bereiche schnell entraucht werden, sodass Personen besser gerettet und Brände schneller lokalisert werden können.
Eure Feuerwehr Kettenbach
Bald ist es wieder soweit: Die Feuerwehr Kettenbach richtet auf dem festlich geschmückten Dorfplatz ihren Weihnachtsmarkt aus! Es erwarten euch wie in jedem Jahr altbekannte und neue Köstlichkeiten, sowie weihnachtliche Live-Musik und mehrere Verkaufsstände. In diesem Jahr wird es außerdem zum ersten Mal einen Streichelzoo geben.
Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit euch!
Eure Feuerwehr Kettenbach
Am frühen Freitagmorgen wurden wir erneut alarmiert. Zwischen Kettenbach und Hennethal war ein Baum umgestürzt und lag über die halbe Fahrbahn.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Kettenbach
Florian Aarbergen 01
Eure Feuerwehr Aarbergen Kettenbach
Auch in diesem Jahr wird die Feuerwehr Kettenbach wieder einen Weihnachtsmarkt ausrichten. Dieser wird am 16.12.2023 ab 16 Uhr stattfinden. Wie jedes Jahr wird er auf dem festlich geschmückten Dorfplatz aufgebaut und es werden wieder einige Köstlichkeiten angeboten.
Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit euch!
Eure Feuerwehr Kettenbach
Eingesetzte Kräfte:
Da am heutigen Donnerstag alle Feuerwehren von Aarbergen bei einem Gebäudebrand in Aarbergen Daisbach im Einsatz waren, wurde das Feuerwehrgerätehaus in Kettenbach vom ersten für Aarbergen zuständigen Katastrophenschutzzug aus Idstein besetzt. Somit kann, sollte es während des bereits laufenden Einsatzes zu einem weiteren Einsatz kommen, der Grundschutz für die Gemeinde Aarbergen sichergestellt werden. Kettenbach ist hierbei, aufgrund seiner zentralen Lage in Aarbergen, der ideale Standort. Nach etwa 3,5 Stunden konnte die Wachbesetzung wieder aufgelöst werden, da die ersten aarbergener Feuerwehren wieder einrückten.