F2 – Zimmerbrand
F2 – Kaminbrand
F2 – Gebäudebrand
F2 – Zimmerbrand
F2 – Gebäudebrand
F1 – Feuer klein innerorts – PKW-Brand
Eingesetzte Kräfte:
– Feuerwehr Kettenbach
– Feuerwehr Daisbach
– Feuerwehr Panrod
– Florian Aarbergen 01
– Polizei Bad Schwalbach
Zu einem PKW Brand in Daisbach kam es am heutigen späten Nachmittag. Durch die Leitstelle wurde gemeldet, dass das Fahrzeug nahe am Haus stehen würde. Beim Eintreffen der Feuerwehren stand das Auto bereits im Vollbrand. Das Fahrzeug wurde durch zwei Atemschutztrupps mit Wasser und Schaum gelöscht. Danach wurde dieses mit der Wärmebildkamera kontrolliert, sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen.
F-BMA – Brandmeldeanlage Einlauf
Eingesetzte Kräfte:
– Feuerwehr Kettenbach
– Feuerwehr Michelbach
– Florian Aarbergen 01
Am frühen Freitagnachmittag wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Aarbergen-Michelbach zu einer ausgelösten BMA alarmiert. Vor Ort konnte kein Grund für die Auslösung festgestellt werden. Die BMA wurde nach Erkundung zurückgestellt und das Gebäude freigegeben.
F2 – Brandverdacht Wohngebäude
Eingesetzte Kräfte:
– Feuerwehr Kettenbach
– Feuerwehr Michelbach
– Feuerwehr Hausen/Rückershausen
– Aarbergen 01
– RTW RTK 1/83
– Polizei
Zu einem Brandverdacht wurden wir am späten Dienstag Mittag nach Michelbach alarmiert. Vor Ort wurde leichter Brandgeruch festgestellt, jedoch konnte durch die Feuerwehr kein offenes Feuer festgestellt werden. Somit wurde mit einem Akku-Belüftungsgerät das Haus vom Brandgeruch befreit.
F2Y – Feuer Wohnhaus/Dachstuhlbrand
Eingesetzte Kräfte:
– Feuerwehr Kettenbach
– Feuerwehr Michelbach
– Feuerwehr Hausen/Rückershausen
– Aarbergen 01
– Aarbergen 02
– Kreisbrandmeister
– Feuerwehr Hahnstätten (Drehleiter)
– NEF RTK 2/82
– RTW RTK 1/83
– RTW RTK 6/83
– Polizei
– Energieversorger
Am Sonntag Nachmittag kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einem Brand in einem Dachstuhl. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang bereits Rauch aus dem Dach. Noch auf der Anfahrt wurde die Drehleiter aus Hahnstätten als Zweit-Drehleiter alarmiert, diese konnte aber nach kurzer Zeit auf der Anfahrt abbestellt werden. Umgehend wurde durch ein Atemschutztrupp mit zwei Feuerlöschern das offene Feuer gelöscht, jedoch gestalteten sich die Nachlöscharbeiten als schwierig, da der Boden des Dachbodens geöffnet werden musste, um an die Glutnester zu gelangen. Hierfür wurden neben Brechwerkzeug und einer Säbelsäge auch zwei Wärmebildkameras eingesetzt. Für die Nachlöscharbeiten wurden fünf Trupps unter Atemschutz eingesetzt.
Während des gesamten Einsatzes wurde das Gebäude mit zwei Belüftungsgeräte vom Rauch befreit.